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Dieses Thema hat 5 Antworten
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schnurzel Offline



Beiträge: 53

07.10.2003 09:32
RE: Märchen Antworten

Hänsel und Gretel gehen durch den Wald.
Plötzlich:
Hänsel:"Ich muß mal..."
Gretel:"Geh´ doch hinter den Baum"
Hänsel geht hinter den Baum, Gretel geht hinterher.
Gretel:"Was hast Du denn da?"
Hänsel:"Das hab ich halt"
Gretel:"Darf ich mal schauen?"
Hänsel:"Von mir aus..."
Gretel:"Darf ich auch mal anfassen?"
Hänsel:"Von mir aus..."
Gretel fasst an. Das Ding wird immer härter,immer dicker, immer länger.
Dann gehen sie weiter...
Plötzlich:
Gretel:"Ich muß mal...!"
Hänsel:"Geh doch hinter den Baum"
Gretel geht, Hänsel geht hinterher.
Hänsel:"Was hast du denn da?"
Gretel:"Das hab ich halt"
Hänsel:"Darf ich mal gucken?"
Gretel:"Von mir aus..."
Hänsel:"Darf ich auch mal anfassen?"
Gretel:"Von mir aus..."
Hänsel fasst an. Das Ding wird immer härter,immer dicker, immer länger.
Hänsel:"Du hast ja das gleiche, wie ich"
Gretel:"Nö, ich bin am Kacken!!!"

tatufan Offline



Beiträge: 25

04.11.2003 13:34
#2 RE: Märchen Antworten

Rotkäppschn
In dieser Story geht’s um so’nen reichen Zahn, der wohl mords knackig aussah, aber durch die feine Family total out war. Jede Menge Klamotten und so’nen Plunder, aber dafür immer auf liebes Mädchen machen und so’nen Scheiß. Die fuhr da aber entweder voll drauf ab oder blickte überhaupt nich durch, jedenfalls machte se nie Rabbatz sondern lief auch noch mit so’ner affigen roten Samtmütze rum, die ihr die Großmutter mal verpaßt hatte.
Jedenfalls durch selbige antike Dame kam dann die ganze Story ins Rollen. Die hatte es wohl irgendwie umgehauen, wie das bei diesen feinen Pinkeln ja immer so is. Jedenfalls lag se in ihrer Poofe flach und erwartet, daß die liebe Family anmarschiert kommt. Die Alten vom Zahn hatten da wohl aber auch nicht gerade den schärfsten Bock drauf, jedenfalls mußte der Zahn jetzt mit so’nem Fresskorb in den Wald latschen, wo der Nobelschuppen von der maroden Alten stand.
Und wie der Zahn so durch den Wald schnürt, kommt doch so’n haariger dunkler Typ angepirscht und ist unheimlich scharf auf den Zahn, weil der so heiß aussieht. Die ist aber durch ihre scheiß bürgerliche Erziehung total verklemmt und läßt ‘ne unheimlich blöde Quatsche raus. Der Typ denkt wohl, daß er das schon irgendwie managed und macht auf romantisch, so mit Blümlein, Vöglein und heiteitei. Die kapiert aber wieder nich die Bohne was läuft und will immer nur für die abgeschlaffte Alte Blumen griffeln.
Der Typ dreht fast durch, weil er den Zahn nicht krallen kann, will aber unbedingt zu Potte kommen. Die Story mit dem kranken Friedhofsgemüse hatte der Zahn ja beim Blumenknacken an ihn rangelabert. Also nix wie hin in die Villa, die alte Dame aus der Poofe geschmissen und sich schon mal selber reingehauen. Als der Zahn endlich angeschlurft kommt, schnallt der erst gar nix. Hat wohl seine Linsen nicht drin oder ist sonstwie ein bißchen behämmert. Vielleicht isse aber auch cleverer als se aussieht, steigt aber voll auf die Masche ein.
Jedenfalls nach so’nem bißchen Geplänkel von wegen großer Nase und Augen und so ist die Sache geritzt, der Typ griffelt sich den Zahn und vernascht ihn. Die Kiste wär ja auch ganz o.k. gewesen, wenn nicht die verklemmte Lady Zoff gemacht hätte. Vielleicht hätt’ se auch selber ‘nen Bock auf den Typ gehabt und war jetzt sauer. Bei dieser Sorte Weiber ist ja alles drin. Jedenfalls holt se so’nen Flintenspezi als Verstärkung. Der spielt sich auch gleich als der dicke Macker auf und fuchtelt solange mit seiner Knarre rum, bis der Typ die Mücke macht, und ist auch noch stolz drauf. Die alte Lady macht sich jetzt unheimlich über den Freßkorb her und ist auch ganz happy. Nur für den Zahn war das natürlich unheimlich beknackt, daß ihre erste dicke Kiste so voll in die Hose gegangen ist.

pidoubleu Offline



Beiträge: 326

07.11.2003 09:56
#3 RE: Märchen Antworten

Rapunzl
Ob bei dem Alten total tote Hose war oder warum das erst nicht geklappt hat, weiß wahrscheinlich mal wieder keine Sau. Jedenfalls muß das Pärchen schon ziemlich antik gewesen sein, als das endlich mal fluppte von wegen Nachwuchs.
Aber so Weiber sind ja komische People. Die Alte war nämlich keine Spur spitz auf Rollmops oder Schlubbergurken oder so’n Kram, das würd man ja noch wegtun. Die war affenarschgeil auf das Grünzeug, das da im Schrebergarten nebenan ‘rumstand. Die waren wahrscheinlich an der Müsli-Front - die Alten - oder sonst irgendwie solche Körnerfresser oder Öko-Freaks.
Jedenfalls hat ‘se ständig an ihren Alten ‘rangenölt, sie müßt sich was von dem grünen Krempel reinschieben, sonst würd se wohl die Mücke machen. Verlangt natürlich von ihrem Alten, daß er das Zeug ranschleppen soll! Erst immer von Emanzipation oder so’nem Schwachsinn quatschen, aber wenn’s zur Sache geht, ziehn die Weiber den Schwanz ein! Kennt man ja reichlich!
Naja, schließlich hat se wohl so abgeschlafft und ausgebufft ausgesehen, daß der Alte die Muffe kriegt und denkt, jetzt schmeißt se bald den Löffel weg. Und da hat er eben nachts mal so ne Tour durch den nachbarlichen Grünstreifen gestartet. Das ging auch erst alles paletti. Aber die Alte konnte den Hals wohl nicht voll genug kriegen und wollte immer mehr von dem Grünfutter. Is ja logo, was kommen muß: die Mutter, der die Landschaft gehört und die wohl reichlich ein Blatt raushatte, kommt da eines Nachts angebeamt und reißt einen unglaublichen Zoff runter. Aber als se dann hört, daß die Alte nen Brot im Ofen hat und so, da sagt se dann, es wär alles paletti, aber als Gegenleistung fürs geklaute Grünfutter will sie dann den Balg haben, wenn er abgenabelt ist.
Naja, ich hab zwar null Ahnung, warum dieser alte Softi der Mutter nicht den Marsch geblasen hat, vielleicht hat er ja inzwischen selbst die Hosen gestrichen voll von wegen Kindergeplärr und so, jedenfalls geht das wohl klar mit dem Handel. Und weil der Grünkram Rapunzel hieß, hat das Balg auch gleich seinen Namen weg: ‘Rapunzel’. Totaler Wahnsinn, da lacht sich ja jeder ‘n Ast.
Aber zu lachen gab’s wohl nicht so dicke, weil die beknackte Mutter nämlich den Balg in so’nem Turm im Wald verriegelt. Da war natürlich auch null mit anderen Typen. Dafür kam die Mutter immer angeschlürft, rief "Hey, Rapunzel, schmeiß mal deine Fransen über Bord" oder so, und dann muß sich diese meschugge Mutter in einer affenartigen Geschwindigkeit an den Haaren zum Turm hochgehangelt haben.
So lief das wohl ne ganze Weile, und die Rapunzel muß inzwischen ‘nen ziemlich heißer Ofen geworden sein. Jedenfalls kommt dann eines Tages so’n Typ durch den Wald geschlurft, sieht die Braut auf dem Turm, fährt voll auf die ab und schnallt auch die Story mit den Haaren. Der - am nächsten Tag - nix wie hin, läßt den Tarzanschrei von wegen Haare runterschmeißen los, und das floppt auch voll. Als er oben angeturnt kommt, hauts die Braut natürlich erst mal voll aus den Socken, aber dann findet se den Typ wohl bockstark und die beiden knallen unheimlich los. Ne ganze Weile ham se dann wohl jeden Abend so ne heiße Kiste gelandet, bis die beknackte Mutter das schnallt und voll ausflippt.
Erst schleppt sie die Rapunzel ab in die Pampa, wo die sich dann auch prompt vermehrt. Dann säbelt sie der die Haare ab, läßt die Locken vom Turm, als der Typ wieder angelatscht kommt; und der hechtet sich auch daran hoch. Als er oben ankommt, ist er wie vorn Latz geballert, als er die vertrocknete Pflaume sieht, macht nen Salto rückwärts den Turm runter, ist ziemlich demoliert und mit Gucken is wohl nix mehr.
Dann schnürt er blind so’n bißchen in der Gegend rum, hört aber die Braut in der Pampa singen und weil sie so happy ist, wie’sen sieht, flennt s’e wohl. Jedenfalls kullern angeblich zwei Tränen auf dessen Glotzböppel, und der kann wieder gucken. Aber da hab ich so meine Zweifel. Hat wahrscheinlich eher so’n Wunderheiler seine Finger drin gehabt und unheimlich viel Kohle dafür kassiert.

tatufan Offline



Beiträge: 25

12.11.2003 11:49
#4 RE: Märchen Antworten

Die Geschichte vom Suppen-Kaspar

Der Kaspar, der war kerngesund,
Ein dicker Bub und kegelrund,
Er hatte Backen rot und frisch;
Die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrei'n:
"Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess' ich nicht!".

Am nächsten Tag, - ja sieh nur her! -
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrei'n:.
"Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess' ich nicht!"

Am dritten Tag, o weh und ach!
Wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
Gleich fing er wieder an zu schrei'n:
"Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess' ich nicht!"

Am vierten Tage endlich gar
Der Kaspar wie ein Fädchen war.

Er wog vielleicht ein halbes Lot -
Und war am fünften Tage tot.
[f1][ Editiert von tatufan am: 12.11.2003 11:51 ][/f]

schnurzel Offline



Beiträge: 53

24.11.2003 14:23
#5 RE: Märchen Antworten

Dornröschn
Es war mal ein konkretes Könischpaar, die krass heftig n Balg haben wollten. Da war dann die fette Frau von den Könisch so in den krassen Teisch am rumschwim, als da n Frosch kam und sagte: "Eh! In ein Jahr kriegste dein Blag."
Ein krass langes Jahr später wurd die dann Mudda und das Balg kam. Und weil das Mädl so fett geil am aussehn war ham die erst ma ne konkrete Party geschmissn. Der Könich hat dann so fette draisehn Leude eingladn und hatte aba nua konkrete swölf Tellern in Schloss. Also hat der einen voll in Arsch gekickt und hat den nich in Schloss reinglassn. Das Blag hat so fett von alln Leutn was geschänkt gekriecht und der Typ, der so krass rausgekickt wurd hat dem dann so verflucht un zum Könisch gesacht: "Boah, Alder, isch schwör! Wenn dein klein Tuss funfsehn is killt die sich so krass mit nem Dönamessa, weisstu wie isch mein!" Aba eine hatte dem Balg noch nichts gewunscht un dann hat die dem so krass gewunscht, dass wenn die sich killt nich so tot is mit fettem Blut un so, sonder, dass die so voll krass hundart Jahre penn'n muss.
Das Blag is dann so voll groß gewerdet und jeder Typ war krass geil auf dem. Und der Könisch hat alle Dönamessa im Könischland verbietet und die Typen da in dem Land ham den Fluch voll vergessen.
Als die dann funfsehn gewerdet war hatte die auf einmal son krassen Fresskick und voll Bock auf son kronkreten Döna. Und weil die Eltarn gar nisch da warn is die so uberall rumgelauft un was zu fressen gesucht. Dann is die in son krass hohn turm geklettert, um da nachm Döna zu suchen. In einem Raum mit soner konkret fetten Hölzture war sone krass alte Tuss aufm Hocka am rum hocken. Und neben der stand son krass fetter Dönaladen, in dem man sein Döna selbs machen kann. Die war voll krass scharf auf son fetten Döna und is sofort in den Dönaladen reingerant, um sich n Döna zu machen. Aber als die das Dönamessa in der Hand hatte hat die Hand so voll krass gemacht was sie wollte un hat die so voll mit dem messa gekillt. Aber die war ganich tot sondern hat nur so getan. Das war der aber so langweilig, dass die krass tief inen Schlaf gefallen is. Und alle anderen, die in dem Schloss waren sind auch ale eingeschlafen. Nur die alte Tuss war auf ein ma voll krass plötzlisch weg. Und krass plötzlisch is da um das Schloss rum son konkret fetter Knallerbsenstrauch gewachsen. Und jedes Jahr wurd der ein krass fettes Stuck größa. Die Typen im Land ham dann voll schnell wind davon gekriecht und die ham die dann fett krass Dönaröschen genannt. Aber die hat so lange gepennt, dass auch die Typen in den andern Ländern von der gehört ham.
Krass viele Prinzen ham versucht in das Schloss reinzukommen, um sich die konkreten Sachen da zu klaun. Aber die sind alle so voll gefreckt, weil die nich durch den krass fetten Knallerbsenstrauch durch gekommt sind.
Aber ein mal kam son fetter Bonzen-Prinz ins Land gereitet. Und weil der grad ne krass geile Tuss suchte hat der dann auch versucht ins Schloss zu kommen. Und als der grade so sein konkret fett geiles Killer-Schwert am rausholen war, waren seit dem Einschlafen der krass geilen Könischstochter hunert Jahre vergangen und der Knallerbsenstrauch hat grade son kleinen Spalt aufgemacht. Da ist der Typ dann reingegangen und hat so überall die krass tief schlafenden Typen rumliegen sehn. Dann hat der so uberall nach der Könischstochta gesucht und is dann in das Turmzimmer mit der kronkret fetten Holztüre gegangen. Und da lag dann die Olle neben dem fett geilen Döna-selfmake-Ding. Der Typ hat sich ersma n krass dicken Döna reingezogen und dann die fett geile Könischstochter mit seine Knoplauchfresse dick ableckt. Die Olle is dann sofort aufgewacht worden. Und die andern Typen im Schloss sind auch so aufgewacht. Die ham dann ganzen Nacht gefickt und warn voll geil un so.
Aber Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. der Alte, die die Olle verflucht hatte war krass fett sauer und hat ne konkret dicke Plutoninum-Bombe über dem Schloss abgeworfen.

pidoubleu Offline



Beiträge: 326

21.01.2004 14:48
#6 RE: Märchen Antworten

Hänsl und Gredl
In so’ner völlig abgewrackten Bude am Waldrand hauste so’ne typische Kleinfamilie. Die zwei Alten, ein Typ und ne Tussi. Wie’s eben bei so’ner deutschen Durchschnittsfamily is.
Bei seinem Job hatten se den Alten wohl geschmissen, Stelle wegrationalisiert vielleicht, oder er hat im Knast gesessen. Jedenfalls hatten se absolut null Knete und schoben einen unheimlichen Kohldampf. Statt jetzt aber mal die Alte anschaffen zu schicken oder nen flotten Joint-Deal zu machen, ging’s wieder am Nachwuchs raus. Frei nach dem Motto: Einer ist immer der Arsch!
Heutzutage hätten die beiden Alten die wahrscheinlich ins Heim abgeschoben, da kennen die ja keine Verwandten. Oder die Sozis vom Amt wären von sich aus gekommen und hätten die beiden kassiert. Aber die ganze Sorge-Kiste gab’s damals wohl noch nicht, oder die Chose war den Alten nicht sicher genug.
Jedenfalls kamen die dann auf die hirnrissige Idee, mit dem Typ und der Tussi in den sauren Wald zu heizen und dann selber die Flatter zu machen. Beim ersten Versuch ging das für die beiden Alten völlig in die Hose, weil die beiden, clever, wie se waren, ne Spur geschmissen hatten. Aber beim zweitenmal hat das irgendwie nicht hingehauen. Da saßen sie voll in de Scheiße drin und blickten absolut null durch.
Na ja, schließlich haben die dann wohl so nen Bock auf was zu beißen gekriegt, dass se weiter durchs Grüne gelatscht sind, um mal zu researchen, was Sache is. Und als ihnen die Latscherei gerade ungeheuer auf den Geist ging, kamen se dann an so ne alte Bruchbude mit ner perversen alten Giftspritze drin. Die war wohl auf nem Baby-Trip, jedenfalls war die affengeil auf die beiden. Natürlich hat die Alte gleich geschnallt, dass denen die Darmzotten auf Grundeis hingen, und füllt die beiden erst mal wahnsinnig ab.
Auf den Typ muss die Alte wohl besonders spitz gewesen sein, den wollte se gleich legen. Und die Tussi sollte sich wohl ungeheuer einen abackern. Aber die beiden waren ja auch nicht gehirnamputiert und haben gleich geschnallt, was lief. Der Alten eins vor den Latz ballern und die Mücke machen war eins. Und wie se da so wieder durch die Pampa schnüren, steht an nem See ne weiße Ente mit’n paar Freaks drin. Was ja schon ein mordsmäßiger Zufall ist. Jedenfalls haben die Typen die beiden dann wohl nach Hause gekarrt, was eigentlich das Hinterletzte is.
Aber die Alte war inzwischen abgenippelt, un dem Big Boss war die ganze Story wohl dermaßen auf den Keks gegangen, dass s voll depri drauf geworden is. Aber da konnten sich die beiden wohl auch nix für kaufen.

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