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797 Beiträge & 114 Themen
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  • Thema von Zavedi im Forum Elena Sergeevna

    21.02.2004 (03:34) Tatu girl Lena left the house
    Member of group Tatu Lena Katina has recently fulfilled a dream: she bought an apartment for herself in the center of Moscow. For a long time the girls did not have enough time and money to seriously look into buying real estate. But now that the Tatu girls no longer appear in "Podnebesnaya", Lena had the opportunity to concentrate on this matter.

    Lena Katina contacted a real estate agency where one of her relatives works. The contract with the agency was made at the beginning of the year, the newspaper "Life" writes. They have already found a suitable one-bedroom apartment in the center of Moscow for Lena, and this week she became the legal owner of the habitation.

    Lena conducted the matter herself and even though her mum accompanied her to all business meetings, Lena chose an apartment relying only on her taste. Lena approached this serious question very responsibly. The real estate agency reports that she behaved very modestly and obviously does not suffer from star fever.

    While Lena was dealing with this matter, her friend Andrey was always with her. He drove the girl around and tried to protect her from the increased attention of journalists in every possible way.

    Quelle


  • Thema von Zavedi im Forum Ferrari

    "Wie stark sind wir wirklich?"

    Beim Wiedersehen fielen sich Michael Schumacher und Rubens Barrichello lachend in die Arme. Daneben lehnte Manager Willi Weber ganz lässig an der Wand und grinste still vor sich hin. Mit neuem Teamgeist und dem vielleicht besten Ferrari aller Zeiten wollen die Dominatoren vom WM-Auftakt in Melbourne die rote Erfolgsgeschichte in Kuala Lumpur weiterschreiben.

    Die Angst von Fans, Fernsehsendern und F1-Boss Bernie Ecclestone vor der großen Langeweile lässt Schumi scheinbar kalt. "An so was denke ich nicht, wenn ich im Auto sitze. Ich will gewinnen, alles andere interessiert mich nicht", sagte Schumacher auf einer Pressekonferenz vor dem Grand Prix von Malaysia (Sonntag 8.00 h live bei sport.de und RTL). Für den sechsmaligen Champion fängt das Unternehmen Titelverteidigung erst in Malaysia richtig an. "Da werden wir das wahre Kräfteverhältnis sehen. Ich liebe es, dort zu fahren. Die Frage ist nur: Wie stark sind wir wirklich?", sagte der 35-Jährige.

    Quelle

  • Thema von Zavedi im Forum Algemeine INFOS ü...

    20 March 2004 t.A.T.u. got awards for the record sales in Japan
    Some people may still remember there were a rumor t.A.T.u. would be in Japan on March 10 and 11. As you know, they were supposed to be in Russia then and did not come to the award ceremony held in Tokyo on March 10th, which was televised live. Instead, they sent a short video message to thank for winning two awards, the New Artist of the Year and the Rock & Pop of the Year for international artists. You can download the video message HERE. The girls say thanks and Lena makes a point of saying they hope to be back there soon with "New Song, and New Show"

    Quelle


  • Thema von Zavedi im Forum Algemeine INFOS ü...

    12 March 2004 Perhaps Elena Kiper will work on the second album t.A.T.u.

    On March, 9 the next judicial session has taken place on infringement by "NEFORMAT" company of financial conditions of the author's contract with Elena Kiper. We remind, the author demands to terminate the contract owing to default by the company of obligations: a unaccordance of reports, nonpayment of the award within a year. Yulia Volkova and Lena Katina by lawyers are changing management and break off contract with Ivan Shapovalov too. New management of group offers author E.Kiper work above the second album of group.

    Quelle


  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    1. Freies Training

    01. M. Schumacher FER (B) 1:32,158
    02. R. Barrichello FER (B) 1:32,651
    03. A. Davidson BAR (M) 1:32,958
    04. J. Montoya WIL (M) 1:33,027
    05. J. Button BAR (M) 1:33,898
    06. D. Coulthard MCL (M) 1:34,023
    07. R. Zonta TOY (M) 1:34,289
    08. F. Massa SAU (M) 1:34,488
    09. K. Räikkönen MCL (M) 1:34,603
    10. T. Sato BAR (M) 1:34,610
    11. R. Schumacher WIL (M) 1:34,619
    12. J. Trulli REN (M) 1:34,796
    13. F. Alonso REN (M) 1:34,810
    14. N. Heidfeld SAU (M) 1:34,872
    15. G. Pantano JOR (B) 1:34,967
    16. G. Fisichella JOR (B) 1:35,388
    17. T. Glock JOR (B) 1:35,760
    18. M. Webber JAG (M) 1:35,905
    19. O. Panis TOY (M) 1:35,981
    20. C. da Matta TOY (M) 1:36,359
    21. C. Klien JAG (M) 1:36,645
    22. Z. Baumgartner MIN (B) 1:37,049
    23. G. Bruni MIN (B) 1:37,347
    24. B. Wirdheim JAG (M) 1:37,443
    25. B. Leinders MIN (B) 1:37,792

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    Hier ein paar wichtige Neuheiten und Änderungen zur
    Formel 1 Saison 2004.


    Regeländerungen 2004

    Die Fahrer

    Die Teams

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    Die Entwicklung der Formel 1 in den 50er-Jahren

    "1950: Die 18-jährige Elizabeth Taylor heiratet den Hotelerben Conrad Hilton, der Korea-Krieg bricht aus, William Faulkner erhält den Literaturnobelpreis, Albert Einstein warnt im US-Fernsehen vor den Gefahren des atomaren Wettrüstens und auf einem Flugplatzkurs im englischen Silverstone startet am 13. Mai die Formel 1 zu einer atemberaubenden Karriere. In einer spannenden, hintergründigen, fünfteiligen Artikelserie werden die technischen "Meilensteine" der Königsklasse des Motorsports von 1950 bis heute erklärt. Die Serie entstand mit Hilfe des Weltunternehmens Shell. In der ersten Folge werden Sie durch die "roaring fifties" geführt."

    Bereits während der ersten Saison galten im Grand-Prix-Sport Grundsätze, die sich bis heute nicht verändert haben: Formel-1-Fahrzeuge waren schon damals Konstruktionen, die nur für einen Zweck auf die Räder gestellt wurden - um zu siegen! Über allem stand zu Beginn der Nachkriegs-GP-Ära jene ungeschriebene "Formel 1", die der geniale Autoentwickler Ferdinand Porsche zum Thema Rennwagenbau folgendermaßen formuliert hatte: Das perfekte Rennauto kreuzt als erstes die Ziellinie und zerfällt anschließend in seine Einzelteile. Der philosophische Hintergrund dieser überraschenden Weisheit: Funktioniert der Bolide nach erfolgreich getaner Arbeit immer noch, dann muss sich der Konstrukteur den Vorwurf machen, einzelne Komponenten überdimensioniert zu haben...
    Der Motor lag immer vorne
    Rückblickend wirken die Autos jener Tage völlig untauglich für ihre Aufgabe. Aber zeitgenössisch wirkten die Konstruktionen wie ihre Enkel der späten 90er-Jahre: Es waren technische Wunderwerke zum Zwecke des erdgebundenen Fliegens, die aus Chassis, Cockpit, Verkleidung, Motor, Tank und Rädern bestehen - und sonst gar nichts! Eines hatten die WM-Autos der ersten Generation gemeinsam: Der Motor lag vorn. Die Geister schieden sich allerdings bereits bei der Wahl des Motorenkonzepts. Das Reglement erlaubte "aufladende Motoren" - mittels eines Kompressors durften die Brennräume mit vorverdichteter Luft gefüllt werden. Der Hubraum der herkömmlichen "Sauger" war auf 4.5 Liter begrenzt, die Kapazität der Kompressor-Aggregate auf 1.5 Liter.
    Maurice Trintignant auf Ferrari. Der Franzose fuhr in den Jahren 1954 bis 1957 für das italienische Team
    Die typische Fahrgestell-Konstruktion sah ein Rohrrahmen-Chassis vor. Der Tank war im Rücken der Fahrer platziert und bildete damit das Heck der Boliden. So entsprachen die Konzepte dem Stand der späten 30er-Jahre. Die überfällige Revolution auf diesem Sektor lag jedoch schon in der Luft. Die wegweisende Konstruktion des Cisitalia-Porsche 360 mit Mittelmotor wurde aber aus finanziellen Gründen nicht bis zur Rennreife entwickelt.

    Das Team mit den drei "Fas"
    Als stärkstes Team erwies sich auf Anhieb die Scuderia von Alfa Romeo, die als Piloten die drei "Fa" unter Vertrag hatte: Dr. Nino Farina, Juan Manuel Fangio und Luigi Fagioli. Das Trio gewann nach Belieben und stellte mit Farina und Fangio auch die ersten Champions der Formel-1-Geschichte. Erst im Juli 1951 musste Alfa die erste Niederlage einstecken, als sich in Silverstone der argentinische Ferrari-Pilot Froilan Gonzáles durchsetzte.
    Die mit Sicherheit interessanteste Konstruktion der frühen 50er-Jahre war allerdings der erfolglose britische BRM, dessen gewagtes Konzept wegen Budget-Schwierigkeiten nicht zur gewünschten Reife gelangte. Die Engländer setzten beim Bau ihres "Nationalrennwagens" auf das klassische Rohrrahmen-Chassis mit einer De-Dion-Hinterachse. Als Motor diente ein 1.5-Liter-Aggregat mit 16 (!) Zylindern. Theoretisch sollte das Kraftpaket eine Leistung von 615 PS bei 12.000 U/min entwickeln. Das angestrebte Ziel wurde mit 525 PS bei 10.500 U/min nicht erreicht - unter anderem, weil die Vergaser der Firma SU nicht durch die geplante Einspritzanlage ersetzt wurden. Trotzdem wurde die Motorleistung der äußerst erfolgreichen Alfa Romeo 158 und 159 um mehr als 100 PS übertroffen! Der einzige Fehler des sensationellen BRM Typ 15: Der Verstoß gegen Ferdinand Porsches "Formel 1" - der BRM zerfiel schon weit vor dem Ziel in seine Einzelteile...
    Start beim GP von Deutschland auf dem Nürburgring 1954. Erste Startreihe von links: Fangio (Mercedes), Hawthorn (Ferrari), Moss (Maserati). Fangio siegte auf dem Siberpfeil und holte sich den WM-Titel
    Speziell die Kompressor-Motoren konnten - wegen der enormen thermischen Probleme - nicht mit herkömmlichem Benzin gefahren werden. Da das Reglement damals die Wahl des Treibstoffes freistellte, mischten die Spezialisten der Mineralöl-Industrie dem "Sprit" einen gewaltigen Prozentsatz Alkohol zur Kühlung bei.

    Neuer Weltrekord mit über 200 PS
    In den beiden Rennjahren 1952 und 1953 wurde die Fahrer-WM auf Autos der Formel 2 mit Motoren bis 2.000 cm2 ausgetragen. So wie zuvor Alfa Romeo die Grand Prix beherrscht hatte, war es jetzt Ferrari mit den Typen 500 und 553. Alberto Ascari fuhr die kleinen Wagen von Sieg zu Sieg. 1952 triumphierte der Italiener sechsmal und wurde Champion. Im Jahr der erfolgreichen Titelverteidigung kreuzte er die Linie fünfmal als Erster. Aufgrund des geringen Hubraums erreichte der Ferrari-Vierzylinder nicht mehr als 190 PS. Damit waren die Grenzen des Machbaren beinahe schon erreicht. Nur Maserati kitzelte noch mehr Leistung aus den Motoren. Mit knapp über 200 PS wurde ein neuer "Weltrekord" für Saugmotoren aufgestellt. Das war der Durchbruch durch die "Schallmauer" von 100 PS pro 1.000 cm2 Hubraum.
    Auf dem Chassis-Sektor traten die Ingenieure unverändert auf der Stelle, und auch der Aerodynamik wurde nur äußerst geringes Interesse geschenkt.

    Mit der Saison 1954 begann die 2.5-Liter-Formel und damit die Phase, die den Formel-1-Sport im technischen Bereich um drei wichtige Schritte nach vorne brachte. Verantwortlich hierfür waren die Teams Mercedes, Connaught und Cooper.

    Die Deutschen betraten die GP-Szene mit einem Doppelsieg. Juan Manuel Fangio siegte knapp vor Karl Kling. Bis zum Ende des folgenden Rennjahres trat Mercedes anschließend noch elfmal an und gewann weitere acht Grand Prix. Fangio wurde 1954 und 1955 Champion.

    Alfredo erhielt sogar ein Zimmer mit Bad...
    Diesen Fangio, der schon 1951 auf Alfa Romeo Weltmeister werden konnte, hatte der legendäre Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer mit allen Tricks umworben. Als "Don Alfredo" zu Vertragsverhandlungen nach Deutschland einlud, griff er ganz tief in die Firmenkasse und reservierte für den argentinischen Superstar ein Hotelzimmer mit Bad! Die heutigen GP-Piloten wissen vermutlich nicht, dass es jemals Hotelzimmer ohne Bad gegeben hat.
    1956 gewann Juan Manuel Fangio seinen vierten von insgesamt fünf Weltmeister-Titeln. Sein Lancia-Ferrari D 50 hatte 265 PS
    Die erfolgreichen Mercedes-Motoren verfügten über acht Zylinder und eine direkte Benzin-Einspritzung. Damit waren die Tage der Vergaser-Motoren gezählt, auch wenn das System der Bosch-Direkteinspritzung später einer raffinierteren Technik (indirekte Saugrohreinspritzung) weichen musste. Wie in den aktuellen Formel-1-Motoren, suchte man im Inneren der Mercedes-Aggregate vergeblich nach Ventilfedern. Die Ventile wurden über Nockenwellen und Schlepphebel zwangsgesteuert, um das Flattern zu verhindern. Auf den Trick mit der Druckluft sollte erst mehr als 30 Jahre später die Firma Renault kommen.
    Noch waren alle Formel-1-Autos - rückblickend steinzeitlich - mit Trommelbremsen ausgerüstet. Den Siegeszug der Scheibenbremsen leitete 1955 das britische Team Connaught ein, als der englische Dentist Tony Brooks in Italien den GP von Syrakus, ein Rennen ohne WM-Status, gewann. Aber bis zur völligen Umrüstung des gesamten Feldes vergingen noch etliche Jahre. 1958 bauten Ferrari-Mechaniker während des Trainings für den GP von Italien die Scheiben aus einem Serien-Ferrari-Sportwagen aus - und in einen Formel-1-Boliden ein.

    Fast unbeobachtet schlich sich am 16. Juli 1955 eine Innovation in die Formel 1 ein, die sich schon bald als unschlagbar herausstellen sollte. Im englischen Aintree tauchte ein gewisser Jack Brabham auf. Der Australier pilotierte einen Cooper, dessen 2-Liter-Bristol-Motor im Rücken des Fahrers eingebaut war. Diese Bauweise sollte sich bereits ab 1959 als so stark erweisen, dass die Frontmotor-Konstruktionen für immer verdrängt wurden.

    Das Benzin war so aggressiv, dass es den Motor über Nacht zerfraß
    Bis Ende des Jahres 1957 durfte der Treibstoff frei gewählt werden. Mercedes setzte zum Beispiel auf folgendes Rezept: 45% Benzol, 25% Methylalkohol, 23% Flugbenzin, 3% Aceton und 2% Nitrobenzol. Die restlichen zwei Prozent sind bis heute ein Geheimnis. Das brisante Gemisch reagierte derart aggressiv, dass Restbestände nach den Trainings- und Renneinsätzen abgelassen werden mussten. Anschließend wurde der Motor mit herkömmlichem Sprit durchgespült. Ohne diese Vorsichtsmaßnahme hätte er über Nacht Schaden genommen! Von 1958 bis Ende 1960 musste dann Flugbenzin mit 130 OZ getankt werden, nachdem die Mineralölsponsoren der Teams darauf gedrängt hatten, handelsübliches Benzin vorzuschreiben, um dem Gesundheitsschutz Rechnung zu tragen und um so einen besseren und glaubwürdigeren Produkt-Transfer zwischen den Fans und der Formel 1 herzustellen.
    Schon damals war eine gute Idee allein noch kein Garant für den Erfolg, wie zwei Beispiele aus Italien zeigen. Alfa Romeo experimentierte mit einem vierradgetriebenen Boliden, dessen Cockpit hinter der Hinterachse angeordnet war! Die Kollegen von Ferrari brachten einen 2.5-Liter-Zweizylinder (!) auf den Prüfstand, der zwar wenig Leistung, aber ein unglaubliches Drehmoment versprach.

    Während dem Rennen übergab Collins Fangio sein Auto
    Die Piloten von damals pflegten eher traditionelle Tugenden. Ihre Fairness erinnerte geradezu an mittelalterliche Ritterlichkeit. 1956 zum Beispiel trat Peter Collins - selbst klar auf Titelkurs - seinen Ferrari in Monza während des Rennens (!) an den Teamkollegen Fangio ab. Nur dieser großherzigen Tat verdankte der Argentinier seinen vierten WM-Titel. 1958 sollte der britische Ferrari-Fahrer Mike Hawthorn nach dem GP von Portugal disqualifiziert werden. Ausgerechnet sein ärgster Widersacher, Stirling Moss, verhinderte durch eine Falschaussage die Disqualifikation. In der Endabrechnung fehlte Moss ein Punkt, um an Hawthorns Stelle Champion zu werden. Moss wurde nie Weltmeister...

    Die Fahrer-Weltmeister der 50er Jahre
    1950 Giuseppe Farina Alfa Romeo
    1951 Juan Manuel Fangio Alfa Romeo
    1952 Alberto Ascari Ferrari
    1953 Alberto Ascari Ferrari
    1954 Juan Manuel Fangio Mercedes/Maserati
    1955 Juan Manuel Fangio Mercedes
    1956 Juan Manuel Fangio Lancia/Ferrari
    1957 Juan Manuel Fangio Maserati
    1958 Mike Hawthorn Ferrari
    1959 Jack Brabham Cooper-Climax

    Die Konstrukteurs-Weltmeister, seit 1958 ausgetragen
    1958 Vanwall
    1959 Cooper-Climax

    [f1][ Editiert von Administrator Zavedi am 03.04.2004 22:16 ][/f]

  • Thema von Zavedi im Forum Ferrari

    Enzo Ferrari

    Wie aus dem Traum eines jungen Mannes der berühmteste und beste Rennstall der Welt wurde.

    Ferrari könnte auch ohne die Formel 1 überleben. Aber die Formel 1 ohne Ferrari? Seit 1950 nimmt die Scuderia an den Rennen zur Fahrer-Weltmeisterschaft teil. Das Team debütierte beim zweiten WM-Lauf der Saison in Monaco. Am Vorwochenende hatten die roten Boliden in Silverstone noch gefehlt - die Monoposti waren nicht rechtzeitig fertig gestellt worden. Seitdem gab es bejubelte Siege, bittere Niederlagen, grausame Tragödien, hinterlistige Intrigen und chaotische Zwischenfälle. Aber: Ferrari fuhr und fährt immer in die Herzen der Fans - in guten wie in schlechten Tagen. Allein der Anblick des Cavallo Rampante, des springenden Pferdchens, lässt den Blutdruck echter Ferraristi nach oben rasen. Das schwarze Tier zierte einst das Jagdflugzeug des italienischen Fliegerhelden Francesco Baracca, der während des Ersten Weltkriegs bei Montello abgeschossen wurde. Firmengründer Enzo Ferrari, der offiziell am 20. Februar 1898 in Modena ge-boren wurde - tatsächlich war er zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Tage alt -, lernte als 25-jähriger Rennfahrer die Eltern des gefallenen Fliegers, Graf Enrico Baracca und Gräfin Paolina, kennen.

    Enzo Ferrarl - unvergessen: Er spricht mit Graf Berghe von Trips, der später in einem seiner Autos tödlich verunglückte.

    Später erinnerte sich Ferrari: »Die Gräfin bot an, ich dürfe das Pferdchen auf meine Rennwagen malen. Es würde mir Glück bringen.« Ferrari nahm das Angebot an und fügte lediglich die gelbe Hintergrundfarbe hinzu, die Farbe seiner Heimatstadt Modena. 20 Jahre lang arbeitete Enzo Ferrari gemeinsam mit Alfa Romeo. Zunächst als Rennfahrer, später als Leiter der Rennabteilung. Als er Alfa mit der eigenen Scuderia am 14. Juli 1951 in Silverstone besiegte, brach er in Tränen aus. Tränen der Freude und Tränen der Trauer. »Es war«, so der Commendatore, »als hätte ich meine Herkunft verleugnet.« Schon ein Jahr zuvor war
    deutlich geworden, dass die Scuderia emotional fasziniert. Gleichermaßen die Mitarbeiter des Teams als auch die Fans. Monza, 3. September 1950, der Tag des Gran Promio d'Italia. Auf den Tribünen ist die Hölle los. »Alfa, Alfa!«, schreien die einen, » Forza Ferrari! « die anderen. Alfa-Pilot Juan Manuel Fangio steht auf der Pole-Position. Neben ihm: Alberto Ascari auf Ferrari. Knisternde Spannung. Für einen ist das zuviel. Aurelio Lampredi, Ferraris Motoren-Ingenieur, kippt um, fällt in Ohnmacht. Bis Michael Schumacher kam, holte Ferrari im Verlauf der Championats-Geschichte neunmal den Fahrertitel. Und jedes dieser Erfolgsjahre endete mit einer anderen Endziffer.


    Lauda, Ferrari-Superstar: Niki Lauda im Gespräch mit Enzo Ferrari.


    Jacky Ickx war ein Held im Ferrari, ganz Italien schwärmte. Vor allem die Frauen. Bis 1973 fuhr er für die Scuderia - sechs Siege, aber nie Weltmeister.


    Links: Clay Regazzon! (1974/75) und rechts
    Didier Pironi (1981/82). Zwei Schattenmänner:
    Regazzoni wurde von Lauda geschlagen, Pironi von Villeneuve.


    Zuletzt fehlte nur noch die Null. Deshalb war es eingefleischten Ferraristi auch immer klar, dass »Schumacher« die Gunst des Jahres 2000 nutzen würde. Aber auch die Schattenseiten des Grand-Prix-Sports prägten das Bild der ruhmreichen Scuderia. Eugenio Castellotti, Luigi Musso, Peter Collins, Wolfgang Graf Berghe von Trips, Lorenzo Bandini und Gilles Villeneuve, der Vater des BAR-Piloten, starben am Steuer von Formel-1-Rennern aus Maranello. Tragische Einzelschicksale im Dienst des springenden Pferdes, das nicht immer nur Glück brachte. Beispielsweise Castellotti, der »junge Herr vom Lande«, wie sich Enzo Ferrari ausdrückte. Er starb bei Testfahrten in Fiorano. Die Vorwoche hatte er bei seiner Freundin Delia, einer bekannten Soubrette, in Florenz verbracht. In der Beziehung gab es Konflikte. Der Teamchef beschrieb Castellotti als »etwas zerstreut«, bevor er ins Cockpit kletterte. Nach nur einer Runde verunglückte er tödlich.



    Links oben: Trainingsunfall von Didier Pironi in Hockenheim 1982. Mit 250 km/h war er gegen den Ferrari von Teamkollege Prost geprallt: Beinverletzungen, 41 Operationen, Karriere-Ende. 1987 verunglückte Pironi tödlich mit einem Rennboot. Darunter: In diesem Wrack starb Gilles Villeneuve 1982 in Belgien. Der Ferrari von Carlos Reutemann 1978 an den Leitplanken von Barcelona. Er blieb unverletzt.

    Enzo Ferrari trauerte um die Opfer, deren Schicksal ihn stark berührte. Aber er war auch ein harter Mann, der die tödlichen Unfälle einkalkulierte. In den 60er Jahren äußerte er einmal den Wunsch, sein Nachfolger solle jenen Willen zum Fortschritt lebendig erhalten, der auch in der Vergangenheit gepflegt wurde - »selbst um den Tribut wertvoller Menschenleben«. Schon früh hatte Enzo mit dem Tod Bekanntschaft gemacht. 1916 starb sein Vater an einer Lungenentzündung. Und im gleichen Jahr musste er auch seinen zwei Jahre älteren Bru-der Alfredo zu Grabe tragen, der sich im Verlauf seines freiwilli-gen Militärdienstes eine tödliche Infektion zugezogen hatte. Den schmerzlichsten Verlust erlitt er im Sommer 1956, als er seinen Sohn Dino - nach dem heute eine Schule in Maranello benannt ist - verlor. Alles hatte er getan, um den Verlauf der tödlichen Krankheit aufzuhalten. Vergeblich. »Die Schlacht ist verloren«, schrieb er in sein Notizbuch, in dem er zuvor alle wichtigen Daten über den Gesundheitszustand seines Sohnes notiert hatte. Tränen vergoss er nach eigener Aussage nicht. In seinen Memoiren schrieb Enzo Ferrari, er habe damals erkannt, »was das Leben einem Jungen bedeutet, der hingehen muss«. Zu seinem unehelichen Sohn Piero, der am 29. Januar bei der Präsentation des Ferrari F 2001 mit auf die Bühne durfte, bekannte sich Enzo Ferrari bis zu seinem Tod im August 1988 nicht öffentlich. Bereits in den 50er Jahren verzichtete Ferrari darauf, die Rennen persönlich zu besuchen. Lediglich in Monza tauchte er traditionell am ersten Trainingstag auf. Trotz der Abstinenz glaubte er, genau über die »eigenartige Welt in den Boxen« Bescheid zu wissen. Der unnachgiebige Mann mit der getönten Brille wurde so schon zu Lebzeiten zu einer mystischen Figur, die das einzigartige Image seiner Scuderia prägte. Aber die Macht des Commendatore hatte auch ihre Grenzen. 1959 wäre wohl der Ferrari-Pilot Tony Brooks Weltmeister geworden, doch in Silverstone gingen die Roten wegen eines Streiks der italienischen Metallarbeiter nicht an den Start. Ein zweiter Platz in England hätte Brooks zum Titelgewinn gereicht. Doch das schadete dem Ruf des Teams aus Maraneilo ebenso wenig wie die längste Formel-1-Durststrecke. 1991, 1992 und 1993 gewann Ferrari keinen einzigen Grand Prix. Um andere Rennställe wäre es in einer solchen Situation wohl ruhig geworden. Ferrari aber blieb und bleibt in den Herzen der Fans. Weil Ferrari mehr ist als nur ein Rennteam. Es ist die Verwirklichung des Traumes, den ein Mann am Rand der Poebene träumte, seit er als Zehnjähriger mit seinem Vater ein Autorennen in Bologna besuchte. Sein Name: Enzo Ferrari. Sein Rennstall: Legendär - bis heute und vielleicht für immer.


    Noch schwer gezeichnet vom Feuerunfall auf dem Nürburgring: Niki Lauda, ein Jahr später, 1977 in Monte Carlo. Er wurde wieder Weltmeister.


    Jody Scheckter, 1979 Welt-meister, ein Jahr später im Ferrari 312 T5.


    Gilles Villeneuve (1981182), rechts Alain Prost (1990/91). Villeneuve, der Vater des heutigen BAR-Piloten Jacques, wurde von den Tifosi wegen seiner riskanten Fahrweise verehrt. Er starb am 8.5.1982 auf der Rennstrecke in Zolder.

  • Thema von Zavedi im Forum Algemeine INFOS ü...

    Tatu: “We bring the audience to ecstasy!”
    (MuzON Magazine - Russia)

    You ladies Julia and Lena from group Tatu, whose lesbian caresses in video clips and on stage made a sexual revolution in this country, which “never had sex”, took the duo to the pick of musical Everest with phenomenal speed. They trigger different emotions, all the way to appreciation and hate, leaving no one with neutral feelings towards them. Phenomenon “Tatu” will remain a mystery to everyone, including the Tatu girls themselves. "Most likely, we are the best", say the girls about themselves. And, possibly, they are right. Today Tatu are the only Russian pop-group to really breakthrough to the West as well as the East.

    Question: You came back from your Japan tour recently. Tell us why do people from the country of the rising sun like Tatu?

    Lena: Most likely, the Japanese people know what they are talking about when it comes to music. They have brilliant taste! Our concerts in Tokyo went for a “Wow”.

    Question: Is the Japanese audience different from the Russians?

    Julia: They are different, very well-wishing and emotional. Everywhere we were followed by crowds of ng people with cameras, which didn’t stop taking pictures without actually “aiming” at us. Probably the Japanese have the largest archive of Tatu photos. During the concert the Japanese are very shy and hold-back their feelings – they mostly look at the stage and what happens on it, taking note of the artist’s every move, trying to remember everything. Amongst the audience, a lot of girls were dressed like us.

    Question: I read that you earned a few million dollars during the Japanese tour. Is that right?

    Julia: This is a tax investigation. No, we earned quit a bit less. Anyway, what kind of people look into other people’s pochets?

    Lena: I think that Russian got more out of our performances in Japan. Now they at least know in Japan, that we have good pop singers and groups over here. We, to be honest, not only broke through to Europe, but also to Asia, we showed the way to other good Russian artists, which we have plenty.

    Question: by the way, do you get dividends for the sales of Tatu style – short skirts and shirts with ties?

    Julia: What are you on about? What dividends? We didn’t patent the skirts and the shirts, although we should have done that. All the European teenagers are wearing them. Can you imagine how rich we would have been?

    Question: Did the loss on the Eurovision take away your will to call yourself the best Russian pop-group?

    Julia: It wasn’t a loss, it was an simple miss-judgment. The West was always careful of Russia. Everyone is afraid of Russian, so no one wants it to be number one, although we were clearly winning. We are happy to compete in a fair environment, but when everyone is saying you are the leader, and the jury yells out that you didn’t gain enough points, it’s pathetic.

    Question: Reality show “Tatu in Podnebesnaya” invited new fans. What stage is the new album recording at?

    Julia: All the songs are chosen, and the material for the album is ready, the only problem is that not all songs are recorded by us, because we stopped coming to Podnebesnaya from a certain point…

    Lena: We did, however, record a few songs, like “Belochka” (Is will be included on the compilation album of Podnebesnaya). Some compositions only have my voice, some only have Julia’s, the materials is not ready and there is no way we can finish it now.

    Question: There are rumors that you are leaving Shapovalov and that your new producer will be Philip Kirkorov. Is that right?

    Julia: As to Kirkorov, we have nothing to do with him, and so won’t comment on that, but as to our producer, our relationship is pretty tense right now.

    Question: Why is that?

    Lena: We would like to avoid that question. Besides, we already voiced our opinions and position in the Podnebesnaya show…

    Julia: We said that we didn’t like Vanya’s new project, and we don’t want to go to Podnebesnaya, and I don’t want to scream etc….. I am tired of talking about this.

    Question: How are you dealing with your popularity and success?

    Julia: We are dealing with it wonderfully! We dreamed about this for a long time, way back to “Neposedi”. Now we are happy about our work every day. We aimed for this all our likes, and it’s something like an orgasm from your loved one.

    Question: There is an opinion, that the lesbian image made up by your producer, which has been exploited through out the project – is just a part of the brilliant marketing strategy?

    Julia: Probably, but lesbianism is a part of everyone’s sexual life. And if we are living in this community, means that this topic is not foreign to us. Of course we are not praising it, but are trying to tell people about it in a beautiful and elegant by means of shock. Sock is a tool, with which we can reach out to our audience with our message. But the lesbian theme is not the only thing we sing about? Our aim is not to fool someone. People get fooled only on their own.

    Question: is this some kind of a challenge to the community? You are very honest in your moves and feelings towards each other on stage, which what you sang about always had a taboo between the lines and was always with the tag: “secret”. People either kept quiet about it, or talked about it while watching their own backs.

    Lena: Maybe. What we sing about is a protest to all the homophobes and hypocrites. The homosexual love is received by people like heterosexual love. It existed for centuries and will exist forever. Simply, we were the first to call the things by their own names. We used this theme to express our protest, but we didn’t use the protest to become Gods in the gay-culture. We are not against this culture, but it will never be our main message.

    Question: What orientation are you promoting yourselves? ‘Couse you so convincingly played the forbidden love in your video clips, that you can’t help but think whether the story you told was your real life?

    Julia: All kinds! We didn’t give any reason for people to think that we were lesbians. Who held the candle? Maybe we are bisexuals. Yes, we have boyfriends, but the relationship between us is like with our boyfriends!

    Question: Close relationship?

    Julia: All kinds of relationships!

    Question: It seems that you never really mean what you say and just try to confuse everyone?

    Julia: It’s because we are tired of answering questions about our private lives. It feels as though no one is interested in anything besides what we do in our beds. That’s why we always say what a person interested in bed wants to hear. Why is it that in America no one is interested about your sex life, but interested in your product, like our music. You can f*ck a vase, for all they care.

    Lena: Didn’t Elton John announce to the whole world that he was gay? Did the world turn away from him? You wish! He was a music genius, he is one still.

    Question: your song “Ya Soshla S Uma” became the hymn of the gay people. Do you realize that you thus became the voice of homosexuals?

    Julia: It wasn’t our aim. We just nicely sang a nice song, in which homosexuals might have caught some familiar moments and situations. It is cool when an artist can reach it’s audience.

    Question: Did some incidents happen during the concerts?

    Julia: One time in St Petersburg a knife flew towards Lena and hit the floor near her feet, but she was OK. We just took the knife and put it in our pocket, tanking the fan who threw it.

    Lena: Sometime they through beer bottles at us. But I don’t get it, whether it’s a sign of hate or appreciation. Probably they hope that we will make an advertisement of the beer. The most important thing is not to react with anger, but turn everything into a joke. It calms everyone down.

    Julia: Also important is not to think that people might through a knife or a beer bottle at you before you go onto the stage.

    Question: Are you tired of each other yet?

    Julia: No, and hopefully never will be.

    Lena: If we are good together, what’s the problem? We even live together, but we are never at home.

    Question: Do you enjoy kissing in public?

    Lena: We kiss when we want to!

    Question: Are you bothered by people’s opinions of you?

    Lena: We don’t care! We are not lesbians, we just love each other, and a person can fall in love at any age. Don’t forget that we know each other from a very young age, at which a person is not yet sure about him/her feelings. Only when you grow up you realize that it is love. Not lust, but love!

    Question: Who are your parents?

    Julia: Dad is a business man, mom is involved with cosmetics.

    Lena: My father is a musician, and my mom just sits at home and plays the piano. I like to listen to her playing it.

    Question: What do they think about your promoting homosexuality?

    Lena: At the beginning they didn’t get it, but after talking and readying a lot of books about it, they decided to let us make the decision. So now we are free and do what we want. Our mom’s are not old yet. They understand what’s on our minds.

    Questions: Don’t you think that you sacrificed your childhood for your career?

    Julia: On contrary, we had a very exciting childhood apart from other children. We did what we like - sing.

    Lena: We are the same as most of the teenagers, the only difference is that they sit all say drinking beer. We started working from 14 years of age, and we know what we want in life.

    Question: I heard that you love animals and that each of you owns a dog, do you have any other hobbies?
    Lena: I like to read smart books…

    Julia: I don’t like to read. I read only one book in my life – "200 golden short-stories". But, I love the TV series "Brigada" [“Brigade”]. I have cassettes with all of the episodes and I watch them again and again, probably seen every episode over 100 times. I also like to hang out with huge, happy crowds.

    Question: Did you do drugs?

    Julia: Are you crazy! Do we look stupid to you? Life is our only addiction!

    Question: Now, about your plans for the future…

    Julia: The only news are about our producer Vanya. He is doing this project “Songs of Podnebesnaya” as the continuation of Tatu, we don’t get much attention from him.

    Question: Are you upset about that?

    Lena: Yes, since he now lives for his new projects and ideas that will be presented on the compilation CD…

    Quelle


  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    1. Freies Training

    01. Michael Schumacher Ferrari 01.20,084
    02. Rubens Barrichello Ferrari 01.21,443
    03. Ralf Schumacher BMW-Williams 01.22,250
    04. Anthony Davidson BAR-Honda 01.22,398
    05. Jenson Button BAR-Honda 01.22,448
    06. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.22,796
    07. Jarno Trulli Renault F1 01.22,927
    08. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.23,054
    09. Fernando Alonso Renault F1 01.23,083
    10. Ricardo Zonta Toyota 01.23,161
    11. David Coulthard McLaren-Mercedes 01.23,197
    12. Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.23,417
    13. Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.23,528
    14. Felipe Massa Sauber-Petronas 01.23,562
    15. Olivier Panis Toyota 01.23,790
    16. Takuma Sato BAR-Honda 01.24,061
    17. Björn Wirdheim Jaguar-Cosworth 01.24,152
    18. Cristiano da Matta Toyota 01.24,752
    19. Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.24,955
    20. Giorgio Pantano Jordan-Ford 01.25,375
    21. Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.25,679
    22. Timo Glock 01.26,254
    23. Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.27,933
    24. Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.29,312
    25. Bas Leinders Minardi-Cosworth 01.29,414

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    Das schwarze Wochenende von Imola
    Vor 10 Jahren erlebte die Formel 1 das schwärzeste Wochenende ihrer jüngeren Geschichte. Im Samstagstraining zum Grand Prix von San Marino in Imola starb der Österreicher Roland Ratzenberger, im Rennen am Sonntag verunglückte Ayrton Senna tödlich.
    Am 1. Mai 1994 war Senna von seiner 65. Pole Position ins Rennen gegangen. Gejagt von Michael Schumacher verlor Senna in der siebten Runde des Rennens die Kontrolle über seinen Williams. Zwei Gutachten kamen später zu dem Schluss, dass die Lenksäule gebrochen war. Mit rund 300 km/h raste der Brasilianer in der Tamurello-Kurve gegen die Betonmauer.

    Schwer verletzt bargen Rennarzt Sid Watkins und seine Helfer den dreimaligen Weltmeister aus dem Wrack. Um 18.40 Uhr starb Senna im Krankenhaus von Bologna an seinen schweren Kopfverletzungen. Ein Teil der Radaufhängung hatte den Helm des 34-Jährigen durchbohrt.
    Nicht nur die Formel-1-Welt reagierte geschockt auf den Tod Sennas. In Brasilien herrschte tagelange Staatstrauer. Hundertausende verabschiedeten sich von ihrem Idol, das im Parlamentsgebäude von Sao Paulo aufgebahrt wurde. Rund 1,5 Millionen Menschen gaben dem Piloten auf seinem Weg zum Friedhof das letzte Geleit. "Seit Perons Tod gab es in Lateinamerika keine imposantere Trauerfeier als die für den brasilianischen Volkshelden", schrieb die 'Frankfurter Rundschau'.


    Das schwarze Wochenende beginnt mit einem schweren Unfall von Rubens Barrichello im Jordan-Hart


    In der Variante Bassa fährt Barrichello zu weit über die Curbs, hebt ab und fliegt in die Reifenstapel. Barrichello verliert das Bewusstsein und droht an seiner eigenen Zunge zu ersticken


    Wie durch ein Wunder hat sich Barrichello nur die rechte Hand gebrochen. Ayrton Senna besucht seinen Landsmann im Krankenhaus. Am Rennen kann Barrichello nicht teilnehmen


    Am Samstag der Horrorcrash von Roland Ratzenberger: Sein Simtek-Ford verliert ein Teil seines Fronmtflügels, hebt ab und schlägt mit 300 km/h in die Mauer ein


    Ratzenberger stirbt an seinen schweren Kopf- und Rückenverletzungen


    Ayrton Senna kündigte nach dem Tod Ratzenbergers an, sich in Zukunft um die Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen zu bemühen.


    Doch dazu sollte der dreimalige Weltmeister keine Gelegenheit mehr bekommen


    Im dritten Saisonrennen startete er zum dritten Mal von der Pole Position. Nach zwei Ausfällen in Folge stand der WM-Favorit unter enormem Druck.


    In der siebten Runde der tödliche Unfall


    Senna rast nach dem Bruch der Lenksäule fast ungebremst mit 300 km/h in der Tamurello-Kurve in die Betonmauer


    Die Rettungskräfte bergen den schwer verletzten Senna


    Mit dem Helikopter geht es ins Krankenhaus nach Bologna. Dort stirbt Senna an seinen schweren Kopfverletzungen


    Das Auto ist nur noch ein Trümmerhaufen


    Ein Splitter der Radaufhängung hatte sich durch Sennas Helm gebohrt und die schweren Kopfverletzungen verursacht


    Gerhard Berger (rechts) geleitet bei der Beerdigung in Sao Paulo den Sarg seines Freundes


    Ein Blumenmeer am Grabstein des dreimaligen Weltmeisters


    Heute erinnert Imola ein Denkmal an Ayrton Senna


    Quelle

    [f1][ Editiert von Administrator Zavedi am 23.04.2004 22:40 ][/f]

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    1. Freies Training

    01. Michael Schumacher Ferrari 01.15,658
    02. Rubens Barrichello Ferrari 01.16,033
    03. Anthony Davidson 01.16,616
    04. Ricardo Zonta 01.16,639
    05. Jenson Button BAR-Honda 01.17,060
    06. Ralf Schumacher BMW-Williams 01.17,165
    07. Fernando Alonso Renault F1 01.17,429
    08. Takuma Sato BAR-Honda 01.17,481
    09. Olivier Panis Toyota 01.17,489
    10. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.17,563
    11. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.17,635
    12. Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.17,763
    13. David Coulthard McLaren-Mercedes 01.17,973
    14. Jarno Trulli Renault F1 01.18,341
    15. Cristiano da Matta Toyota 01.18,362
    16. Björn Wirdheim 01.18,603
    17. Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.18,615
    18. Timo Glock 01.18,655
    19. Felipe Massa Sauber-Petronas 01.18,760
    20. Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.18,886
    21. Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.19,198
    22. Giorgio Pantano Jordan-Ford 01.19,925
    23. Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.20,858
    24. Bas Leinders 01.21,053
    25. Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.21,535

  • Thema von Zavedi im Forum Algemeine INFOS ü...

    A member of the popular duet "t.A.T.u." is going to become a mother.
    Zhizn':
    Yulia Volkova, became pregnant right after their Japanese tour. When she found out about it, she made the firm decision to keep the child (once before, the young singer was already told to abort a previous pregnancy.) The father of the child is 24-year old Pasha Sidorov. Pasha and Yulia got acquainted in a night club, and in two weeks the young man has already moved to the singer. Sidorov has accompanied Volkova everywhere, and Yulia has insisted that Pasha be part of the structure of the group. Pasha was a sportsman in the past, but now tries to be engaged in business. The child should be born at the end of summer.

    Quelle




    [f1][ Editiert von Administrator Zavedi am 22.05.2004 0:35 ][/f]

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    1. Freies Training

    01. Michael Schumacher Ferrari 01.16,502
    02. Takuma Sato BAR-Honda 01.17,279
    03. Jenson Button BAR-Honda 01.17,339
    04. Ricardo Zonta Toyota 01.17,426
    05. David Coulthard McLaren-Mercedes 01.17,524
    06. Fernando Alonso Renault F1 01.17,686
    07. Anthony Davidson BAR-Honda 01.17,791
    08. Jarno Trulli Renault F1 01.17,856
    09. Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.17,937
    10. Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.17,952
    11. Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.18,338
    12. Rubens Barrichello Ferrari 01.18,621
    13. Cristiano da Matta Toyota 01.18,889
    14. Olivier Panis Toyota 01.19,218
    15. Mark Webber 01.19,261
    16. Felipe Massa Sauber-Petronas 01.19,335
    17. Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.19,487
    18. Giorgio Pantano Jordan-Ford 01.20,528
    19. Timo Glock Jordan-Ford 01.20,534
    20. Björn Wirdheim 01.20,680
    21. Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.21,141
    22. Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.21,201
    23. Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.22,203
    24. Bas Leinders Minardi-Cosworth 01.23,361

  • Thema von Zavedi im Forum Urlaub in Deutschland



    Oktoberfest 2004: Die Welt trifft sich in München
    Am 18. September wird der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude kurz nach 12.00 Uhr auf der Theresienwiese wieder verkünden: "O'zapft is". Dann ist das Oktoberfest 2004 eröffnet. Bis zum 3. Oktober werden rund sechs Millionen Gäste auf der Wiesn erwartet.

    Weiter Infos gibt es HIER

  • Thema von Zavedi im Forum Alles über die Fo...

    Ferrari feiert 14. Marken-Titel

    Mit einer großen Party hat der Formel-1-Rennstall Ferrari den Gewinn der sechsten Konstrukteurs-Weltmeisterschaft in Serie gefeiert. 'Ich will Michael für immer bei uns haben', bot Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo Weltmeister Michael Schumacher erneut einen Rentenvertrag an.

    'Für mich ist er der beste Pilot, den wir je hatten.' Doch nicht nur der Chef des Motorsport-Rennstalls stimmte nach dem 14. Marken-Titel Lobeshymnen an. Die Sportzeitung 'Gazzetta dello Sport' titelte: 'Königin Ferrari der Stolz Italiens'.

    Zusammen mit Montezemolo stießen die Piloten Schumacher und Rubens Barrichello (Brasilien) auf der werkseigenen Teststrecke in Fiorano auf den Triumph an. Über 500 Personen der Ferrari-Familie waren zur Feier gekommen und 'Schumi' machte ihnen auf italienisch eine Liebeserklärung. 'Ich liebe Euch', rief der Kerpener seiner Mannschaft zu. Teamchef Jean Todt sprach von einem 'historischen Moment' für Ferrari. 'Wir sind die besten im Motorsport', sagte Todt und will die Siegesserie fortsetzen: 'Wir sind großartig, aber nie satt.'

    Für Montezemolo hat der Konstrukteurstitel mit Blick auf die Konkurrenz eine ganz besondere Bedeutung. 'Seit sechs Jahren haben die Auto-Giganten keinen Titel mehr geholt, manche haben nicht einmal ein einziges Rennen gewonnen', sagte er und hat die nächsten zwei Titel fest im Blick hat. 'Ihr könnt Euren Enkeln erzählen, Ihr habt acht WM-Titel gewonnen.' In der italienischen Sportzeitung kamen verschiedene Gratulanten zu Wort, unter anderem der frühere Fußball- Profi von Inter Mailand und jetzige Nationaltrainer Ungarns, Lothar Matthäus: 'So eine Dominanz könnte im Fußball keine Mannschaft erreichen. Das ist ein sensationelles Ergebnis für Ferrari - aber langweilig für die Formel 1.'

    Schumacher selbst kann beim Grand-Prix in Spa in zwei Wochen mit Saisonsieg Nummer 13 seinen siebten WM-Titel perfekt machen. Der Online-Sportwettenanbieter 'Interwetten.com' hat daran keine Zweifel mehr: Bereits am Montag hatte das österreichische Wettbüro bereits Wettgewinne auf den Schumacher-Titel in Höhe von 70 000 Euro ausgezahlt.

  • Thema von Zavedi im Forum Witze Witze

    Warum steht ein Trabi vor einer grünen Ampel ????

    Weil der Mercedes hinter ihm die Lüftung angemacht hat!

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